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Worttrennung:
- Sit·ten·ge·setz, Plural: Sit·ten·ge·set·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sittengesetz (Info)
Bedeutungen:
- Philosophie: moralisches Gebot
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sitte und Gesetz mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Gebot
Unterbegriffe:
- kategorischer Imperativ
Beispiele:
- Der kategorische Imperativ Immanuel Kants ist ein Beispiel für ein Sittengesetz.
- „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“[1]
Übersetzungen
Philosophie: moralisches Gebot
- Wikipedia-Artikel „Sittengesetz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sittengesetz“
- Duden online „Sittengesetz“
Quellen:
- ↑ Artikel 2. In: Grundgesetz. Abgerufen am 3. Mai 2023.