Sonntagsmesse

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Sonntagsmesse (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Sonntagsmesse die Sonntagsmessen
Genitiv der Sonntagsmesse der Sonntagsmessen
Dativ der Sonntagsmesse den Sonntagsmessen
Akkusativ die Sonntagsmesse die Sonntagsmessen

Worttrennung:

Sonn·tags·mes·se, Plural: Sonn·tags·mes·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sonntagsmesse (Info)

Bedeutungen:

Gottesdienst mit Eucharistiefeier am Sonntag

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sonntag und Messe sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Messe (Eucharistiefeier); Gottesdienst

Beispiele:

„Es hatte sich so eingespielt, dass sie nach der Sonntagsmesse die Abrechnung mitbrachte.“[1]
„Sie liegt still und sonntäglich da, Vögel zwitschern in den Bäumen, und ich gehe hin, um in der kleinen Kirche der Anstalt für die Sonntagsmesse die Orgel zu spielen.“[2]
„Zur üblichen Alltagsbetriebsamkeit an den Seitenaltären großer Kirchen kamen die feierlichen Sonntagsmessen und die feierlichen Hochämter an den Prunktagen des Kirchenjahrs.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Sonntagsmesse
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sonntagsmesse
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sonntagsmesse
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSonntagsmesse

Quellen:

  1. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 182.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 37. Erstmals 1956 erschienen.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 221.