Spazierweg

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Spazierweg gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Spazierweg, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Spazierweg in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Spazierweg wissen müssen. Die Definition des Wortes Spazierweg wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSpazierweg und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Spazierweg (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Spazierweg die Spazierwege
Genitiv des Spazierweges
des Spazierwegs
der Spazierwege
Dativ dem Spazierweg
dem Spazierwege
den Spazierwegen
Akkusativ den Spazierweg die Spazierwege
Spazierweg im Waldpark Mannheim

Worttrennung:

Spa·zier·weg, Plural: Spa·zier·we·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spazierweg (Info)

Bedeutungen:

angenehmer Weg (in reizvoller Umgebung), der zu Spaziergängen genutzt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spazieren und dem Substantiv Weg

Sinnverwandte Wörter:

Promenade

Oberbegriffe:

Weg

Beispiele:

„Auf der anderen Seite, hinter dem Zaun, gehen zwei Frauen mit ihren Hunden auf dem Spazierweg Richtung Geltow vorbei.“[1]
„Bei bürgerlichen Preisen und günstigen klimatischen Verhältnissen in Sommer und Winter bieten sich Spazierwege von mehreren tausend Kilometern Länge.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spazierweg
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spazierweg
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spazierweg
The Free Dictionary „Spazierweg
Duden online „Spazierweg

Quellen:

  1. Hugo Rupp: Glücklich ist, wer warten kann. In: Zeit Online. Nummer 31/1999, 29. Juli 1999, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 19. Mai 2020).
  2. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 189.