Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Spaziergang gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Spaziergang, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Spaziergang in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Spaziergang wissen müssen. Die Definition des Wortes Spaziergang wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSpaziergang und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Viele Menschen machen am Sonntag einen Spaziergang mit ihrer Familie.
„Der verschwand nach der Feier übrigens gleich im Kleiderschrank, ganz im Gegensatz zu den Lackschuhen, die mich bei jedem Spaziergang verfolgten, solange sie passten.“[2]
„Er seufzte tief auf, und der schöne Spaziergang, von dem er sich einige Erholung für seine mißhandelte Leber versprochen, war ihm solcherart bös und bitter vergällt worden.“[3]
„Es wurde kein Spaziergang, auch wenn das darüber geschriebene Buch so hieß, sondern ein Gewaltmarsch, ein Abenteuer mit Spelunken, Hürchen und Räuberpistolen - fingerfertig erzählten und handgreiflich auf die Brust gesetzten.“[4]
„Doch Gerhard kennt sich gut aus im Katz-und-Maus-Spiel und genießt seinen ersten Spaziergang im Westsektor der Stadt.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „spazieren“.
↑Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 132
↑Friedrich Gerstäcker: Herrn Mahlhubers Reiseabenteuer. Eulenspiegel Verlag, Berlin 1987, Seite 175. ISBN 3-359-00135-4. Zuerst 1857 erschienen.
↑Bruno Preisendörfer: Der waghalsige Reisende. Johann Gottfried Seume und das ungeschützte Leben. Galiani, Berlin 2012, ISBN 978-3-86971-060-0, Seite 9 f.
↑Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 190.
↑Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 48.