Spickaal

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Spickaal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Spickaal die Spickaale
Genitiv des Spickaales
des Spickaals
der Spickaale
Dativ dem Spickaal
dem Spickaale
den Spickaalen
Akkusativ den Spickaal die Spickaale

Worttrennung:

Spick·aal, Plural: Spick·aa·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spickaal (Info)

Bedeutungen:

besonders norddeutsch: geräucherter Aal

Synonyme:

Räucheraal

Beispiele:

„Der so geräucherte Hering erlangt einen bedeutenden Wohlgeschmack und wird von Vielen noch dem Spickaale vorgezogen.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Räucheraal.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Artikel „Spickaal
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Spickaal
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Spickaal“ (Wörterbuchnetz), „Spickaal“ (Zeno.org)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spickaal
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Spickaal“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Spickaal
Duden online „Spickaal
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1576.

Quellen:

  1. Kleinere Mittheilungen. Wie man den s. g. Lachshering bereitet und sich sehr schnell ein delikates Rauchfleisch verschafft. In: A Rauch (Hrsg.): Die Fundgrube. Ein Wochenblatt für die praktischen Erfahrungen und neuen Entdeckungen auf dem Gebiete der Haus-, Land- und Forstwirschaft, des Obst- und Weinbaues und der Gärtnerei in allen ihren Zweigen. №. 13, Vierter Jahrgang. Palm’sche Verlagsbuchhandlung, Erlangen 1858. Seite 51/52