Räucheraal
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Räucheraal (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Räucheraal | die Räucheraale |
| Genitiv | des Räucheraals | der Räucheraale |
| Dativ | dem Räucheraal | den Räucheraalen |
| Akkusativ | den Räucheraal | die Räucheraale |
 |
Worttrennung:
- Räu·cher·aal, Plural: Räu·cher·aa·le
Aussprache:
Bedeutungen:
Synonyme:
- besonders norddeutsch: Spickaal
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Räucheraal schmeckt ausgezeichnet zu Linsensuppe.
- „Am bekanntesten ist der Zwischenahner Räucheraal.“[1]
Übersetzungen
Gastronomie: geräucherter Aal
- Wikipedia-Artikel „Räucheraal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Räucheraal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Räucheraal“
- The Free Dictionary „Räucheraal“
- Duden online „Räucheraal“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1358.
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Räucheraal“
Quellen:
- ↑ Pinkel und Granat. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 6. Juli 2016).