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Spielgefährte wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Spiel·ge·fähr·te, Plural: Spiel·ge·fähr·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielgefährte (Info)
Bedeutungen:
- Spielpartner wie Mensch, Tier, Puppe oder Stofftier, die beim Spielen begleiten, als Mitspieler und Impulsgeber fungieren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Gefährte
Sinnverwandte Wörter:
- Gespiele, Mitspieler, Spielfreund, Spielkamerad
Weibliche Wortformen:
- Spielgefährtin
Oberbegriffe:
- Gefährte
Beispiele:
- „Auch die Wahl des liebsten Spielgefährten fällt überwiegend zugunsten des eigenen Geschlechts aus.“[1]
- „Sie können sich dabei ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen und Impulsen richten, weil die Interaktionspartner keine realen Spielgefährten sind, sondern u. a. Puppen und Stofftiere, über die sie verfügen können.“[2]
- „Meine erste Reaktion ist, sie zu ermuntern, selbst zu experimentieren und zusammen mit ihren Spielgefährten neue Ideen zu entwickeln.“[3]
- „Puppen und Stofftieren sind bei Mädchen wie Buben beliebte Spielgefährten.“[4]
- „Deshalb winken die Tierpfleger ab, wenn Erwachsene Spielgefährten für ihre Kinder suchen.“[5]
Übersetzungen
- Duden online „Spielgefährte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielgefährte“
- The Free Dictionary „Spielgefährte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielgefährte“
Quellen:
- ↑ Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 98.
- ↑ Volker Gold u.a.: Kinder spielen Konflikte. Luchterhand, Neuwied 1975, ISBN 3-4725-8012-7 , Seite 115.
- ↑ Terry Orlick: Neue kooperative Spiele. Beltz, Weinheim, Basel 1996, ISBN 3-4076-2348-0 , Seite 8.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 225.
- ↑ Charlotte Parnack: Das Ohr zur Welt. In: Zeit Online. 1. April 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. August 2018) .