Spielordnung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Spielordnung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Spielordnung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Spielordnung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Spielordnung wissen müssen. Die Definition des Wortes Spielordnung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSpielordnung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Spielordnung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Spielordnung die Spielordnungen
Genitiv der Spielordnung der Spielordnungen
Dativ der Spielordnung den Spielordnungen
Akkusativ die Spielordnung die Spielordnungen

Worttrennung:

Spiel·ord·nung, Plural: Spiel·ord·nun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spielordnung (Info)

Bedeutungen:

Festlegung eines Spielablaufs, etwa in Form verbindlicher Regeln beziehungsweise Vorgaben in Form von Nutzungs- und Verhaltensregeln auf einem Spielgelände

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Ordnung

Beispiele:

„In diese an sich einfache Spielordnung nahm das entsprechende Kapitel im Buch Alfons’ des Weisen noch drei Würfel mit auf, teils um den ersten Zug auszulosen, teils auch, um jenem Spieler, der beim Würfeln eine durch drei dividierbare Augenzahl erzielt hat zu gestatten, durch Entnahme eines gegnerischen Steins dessen Mühle zu vernichten.“[1]
„Er tollt herum, kreischt, lacht übermütig und bringt die ganze Spielordnung durcheinander.“[2]
„Giovanni Trapattoni setzte diesem emotionalen Ansatz des Aufsteigers eine saubere Spielordnung und die große individuelle Reife der Stuttgarter Spieler entgegen.“[3]
„Auf Vorschlag der zuständigen DFB-Ausschüsse sollen die Delegierten dabei die Spielordnung für den deutschen Fußball ändern.“[4]
„In der Spielordnung steht ganz klar, dass etwaige Unterziehshirts einfarbig sein müssen und nicht bedruckt sein dürfen.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielordnung

Quellen:

  1. Walter Endrei: Spiele und Unterhaltung im alten Europa. Dausien, Hanau 1988, ISBN 3-7684-1739-5, Seite 81/82.
  2. Reiner Werner: Das verhaltensgestörte Kind. Deutscher Verlag der Wissenschaft, Berlin 1973 , Seite 83.
  3. Daniel Theweleit: Vermittlung von Emotionen. Berliner Zeitung, Berlin 08.08.2005
  4. Der Tagesspiegel: Der Antrags-Kick. Der Tagesspiegel, Berlin 23.10.2004
  5. Christof Kneer: Nicht mal ein Bild von Mutti. Berliner Zeitung, Berlin 12.11.2002