Stierspiel
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Stierspiel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Stierspiel | die Stierspiele |
| Genitiv | des Stierspieles des Stierspiels |
der Stierspiele |
| Dativ | dem Stierspiel dem Stierspiele |
den Stierspielen |
| Akkusativ | das Stierspiel | die Stierspiele |
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Worttrennung:
- Stier·spiel, Plural: Stier·spie·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Schauspiel in der Arena, bei dem sich ein oder mehrere Athleten auf ein gewagtes Spiel mit einem Stier einlassen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stier und Spiel
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „In Portugal ist eine unblutige Form des Stierspiels populär, bei der alle Kämpfer die Arena lebend verlassen.“[1]
- „Schon im alten Kreta gab es Stierspiele, und spanische Kampfstiere wurden bereits im Kolosseum im späten Rom bevorzugt.“[2]
- „Die schon in der Antike bekannten, vor allem aus Kreta überlieferten Stierspiele hatten ursprünglich rituelle Bedeutung.“[3]
- „Sie begnügten sich mit den provenzalischen Stierspielen - da bleibt der Stier am Leben.“[4]
- „Äußerlich anpassungsfähig und im Innern zählebig, haben die Stierspiele bisher alle Anfeindungen überlebt.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stierspiel“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 61.
- ↑ Adolf Meizner: Todesmut und Grazie. In: Zeit Online. 9. Juni 1961, ISSN 0044-2070 (URL).
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 61.
- ↑ Kurt Tucholsky: Ein Pyrenäenbuch. Directmedia Publikation, Berlin 2000 , Seite 8104.
- ↑ Susanne Utzt: Corrida wie immer. Berliner Zeitung, Berlin 23.10.2004
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