Streiterei

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Streiterei (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Streiterei die Streitereien
Genitiv der Streiterei der Streitereien
Dativ der Streiterei den Streitereien
Akkusativ die Streiterei die Streitereien

Worttrennung:

Strei·te·rei, Plural: Strei·te·rei·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Streiterei (Info)
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

anhaltende Auseinandersetzung

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs streiten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei

Synonyme:

Gezänk, Zankerei

Sinnverwandte Wörter:

Zoff

Oberbegriffe:

Auseinandersetzung

Beispiele:

„Hin und wieder wurde die Streiterei in der Ecke lauter, und ab und zu erhielt der Barkeeper eine SMS.“[1]
„Um diese Streitereienzu beenden, treffen die freien Männer einer Region schon bald regelmäßig zusammen.“[2]
„Ständig gab es Streitereien zwischen Mutter und Großmutter, und häufig kam es zwischen beiden zu tätlichen Auseinandersetzungen.“[3]
„Die im Tagebuch genau registrierten »zärtlichen« Nächte werden wenige Stunden später von absurden, lächerlichen Streitereien abgelöst.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Streiterei
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streiterei
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Streiterei
The Free Dictionary „Streiterei
Duden online „Streiterei
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStreiterei

Quellen:

  1. Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 91. Isländisches Original 2009.
  2. Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 102-112, Zitat Seite 107.
  3. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 18.
  4. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 274.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: iterierest, iteriertes, Reittieres