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Worttrennung:
- Stu·di·en·platz, Plural: Stu·di·en·plät·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Studienplatz (Info)
Bedeutungen:
- Möglichkeit/Zulassung zu einem Studium
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Studium und Platz sowie dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- Platz
Unterbegriffe:
- Medizinstudienplatz
Beispiele:
- „Sie kannte ein Menge Leute, die sich dadurch einen Studienplatz erschwindelt hatten, den sie gar nicht verdienten.“[1]
- „In Finnland ist es einfacher, einen Studienplatz für Medizin oder Jura zu bekommen, als einen für das Lehramt.“[2]
- „Wer als Chinese einen Studienplatz auf der Deutsch-Chinesischen Hochschule bekam, konnte auf einen lukrativen Job hoffen; im Handel, im Bergbau oder auch bei der Eisenbahn.“[3]
- „Es fehlen ausreichend Studienplätze für Mediziner.“[4]
Wortbildungen:
- Studienplatzabbau, Studienplatzangebot, Studienplatzbewerber, Studienplatzkapazität, Studienplatzvergabe, Studienplatzzahl
Übersetzungen
Möglichkeit/Zulassung zu einem Studium
- Wikipedia-Artikel „Studienplatz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Studienplatz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Studienplatz“
- The Free Dictionary „Studienplatz“
- Duden online „Studienplatz“
Quellen:
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 139. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- ↑ Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 52.
- ↑ Uwe Klußmann: Von der Musterkolonie zum Massaker. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 125-138, Zitat Seite 135.
- ↑ Elena Kuch, Jan Liebold: Landarzt-Mangel: Maßnahmen laufen ins Leere. In: Norddeutscher Rundfunk. 11. Februar 2014 (URL, abgerufen am 18. September 2024) .