Suppengrün
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Suppengrün (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Suppengrün | —
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| Genitiv | des Suppengrüns | —
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| Dativ | dem Suppengrün | —
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| Akkusativ | das Suppengrün | —
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Worttrennung:
- Sup·pen·grün, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie: verschiedene Gemüse, die in Suppen für einen besseren Geschmack mitgekocht werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Suppe und Grün in der Bedeutung „Gemüse“ (vergleiche Grünzeug) sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Suppengemüse; regional: Suppenkraut
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Für die Suppe brauche ich noch ein Bund Suppengrün.
- Das Suppengrün gibt der Brühe Geschmack und wird vor dem Verzehr entfernt oder klein geschnitten als Einlage mitgegessen.
- „In den folgenden zwei Jahren hatte sich der Massenmörder Max Schulz einen kleinen Blumengarten angelegt, hatte auch Tomaten, Zwiebeln, Radieschen und Suppengrün im Gärtchen hinter seinem idyllischen Einfamilienhäuschen angepflanzt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Suppengrün“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Suppengrün“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Suppengrün“
- The Free Dictionary „Suppengrün“
- Duden online „Suppengrün“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 423. Zuerst 1977 erschienen.