Suppenschöpfer

Suppenschöpfer (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Suppenschöpfer	die Suppenschöpfer
Genitiv	des Suppenschöpfers	der Suppenschöpfer
Dativ	dem Suppenschöpfer	den Suppenschöpfern
Akkusativ	den Suppenschöpfer	die Suppenschöpfer

Worttrennung:

Sup·pen·schöp·fer, Plural: Sup·pen·schöp·fer

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:

Suppenschöpfer^(Info),

Suppenschöpfer^(Info)

Bedeutungen:

Gastronomie: löffelartiges Küchenwerkzeug, mit dem Suppe (oder andere flüssige Speisen) aus einem großen Gefäß in Suppenteller oder -tassen umgefüllt/portioniert werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Suppe und Schöpfer sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Suppenkelle

Sinnverwandte Wörter:

Schöpfer, Schöpfkelle, Schöpflöffel

Beispiele:

„Auf einem Herd stand ein großer Kochtopf, der hundert Suppenschöpfer voll Eintopf oder Suppefasste, in dem ein langstieliger Holzkochlöffel steckte, der aus dem schief aufgelegten Topfdeckelrand herauslugte.“

„Jeweils 2 Esslöffel der Zutaten in eine Pfanne geben und anbraten, einen Suppenschöpfer Pfannkuchenteig darüber gießen und den Deckel auf die Pfanne setzen, dann wenden.“

Übersetzungen

?

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Suchergebnisse für „Suppenschöpfer“

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Suppenschöpfer“

Duden online „Suppenschöpfer“

Quellen:

↑ Bianca Oesterle: Am Ende der Vernunft Buch 5. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-0237-8, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
↑ Johanna Eisner: Dinkel - wertvoll und schmackhaft. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7526-2271-3, Seite 42 (Zitiert nach Google Books)

[1] Bianca Oesterle: Am Ende der Vernunft Buch 5. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-0237-8, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)

[2] Johanna Eisner: Dinkel - wertvoll und schmackhaft. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7526-2271-3, Seite 42 (Zitiert nach Google Books)

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