Suppenterrine
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Suppenterrine (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Suppenterrine | die Suppenterrinen |
| Genitiv | der Suppenterrine | der Suppenterrinen |
| Dativ | der Suppenterrine | den Suppenterrinen |
| Akkusativ | die Suppenterrine | die Suppenterrinen |
Worttrennung:
- Sup·pen·ter·ri·ne, Plural: Sup·pen·ter·ri·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Suppenschüssel, die meist besonders verziert ist, auf einem Fuß/mehreren Füßen steht und einen Deckel hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Suppe und Terrine mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- „Michel steckt nämlich den Kopf in die Suppenterrine, um an die letzten Tropfen zu kommen, bleibt dann aber stecken.“[1]
- „Auf ein Zeichen des Patrons nahm die Patronin von dem Tablett, das Milta niedersenkte, die Suppenterrine, stellte sie auf den Tisch und schöpfte, indem sie sich flüchtig vor Robert neigte, mit einer silbernen Kelle einige Löffel voll auf seinen Teller.“[2]
- „Er hatte eine Suppenterrine mit Gulasch vor sich und einen großen Schöpflöffel in der Hand und fraß selbstvergessen.“[3]
Übersetzungen
|
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Suppenterrine“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Suppenterrine“
- Duden online „Suppenterrine“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Suppenterrine“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Michel aus Lönneberga (Fernsehserie)“ (Stabilversion)
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 41. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 221. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.