Tagesdecke

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Tagesdecke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Tagesdecke die Tagesdecken
Genitiv der Tagesdecke der Tagesdecken
Dativ der Tagesdecke den Tagesdecken
Akkusativ die Tagesdecke die Tagesdecken
Bett mit Tagesdecke

Worttrennung:

Ta·ges·de·cke, Plural: Ta·ges·de·cken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tagesdecke (Info)

Bedeutungen:

dünne Decke, mit der das Bett tagsüber abgedeckt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tag und Decke sowie dem Fugenelement -es

Synonyme:

Bettüberwurf

Sinnverwandte Wörter:

Bettspreite, Paradedecke, Überdecke

Oberbegriffe:

Decke

Beispiele:

Tagesdecken sind nicht zu empfehlen, da sich Hausstaubmilben darunter besonders wohl fühlen.
„Über der dicken Tagesdecke leuchtet ihr Gesicht wie das eines Kindes.“[1]
„Inzwischen ist auch Dietrich eingetroffen, mit angelaufenen Brillengläsern, Poposcheitel und so stark pomadisiertem Haar, dass ich um meine Tagesdecke fürchte.“[2]
„Sie schlägt die Tagesdecke zurück und streckt sich auf dem Bett aus, um das Home Shopping Network zu verfolgen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tagesdecke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesdecke
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tagesdecke
The Free Dictionary „Tagesdecke
Duden online „Tagesdecke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTagesdecke

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 73.
  2. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 158.
  3. Chuck Palahniuk: Phönix. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 122.