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Tagesmarsch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ta·ges·marsch, Plural: Ta·ges·mär·sche
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tagesmarsch (Info)
Bedeutungen:
- Marsch, der einen Tag dauert
- Strecke, die an einem Tag marschiert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tag, Fugenelement -es und Marsch
Oberbegriffe:
- Marsch
Beispiele:
- „Dann führte Cäsar seine Legionen in sieben Tagesmärschen ins Elsass.“[1]
- „Wir marschierten immer als ständige Nachhut eines Tagesmarsch vor den uns folgenden Feinden.“[2]
- „Noch viele Männer verbluten, und viele Babys sterben im Gras, bis der Trupp nach zehn Tagesmärschen den großen Fluss Kongo erreicht.“[3]
- „An diesem Abend erreichen wir Zackenzin, noch einen Tagesmarsch von der vielleicht rettenden Seenenge entfernt.“[4]
Übersetzungen
Marsch, der einen Tag dauert
Strecke, die an einem Tag marschiert wird
- Wikipedia-Artikel „Tagesmarsch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesmarsch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tagesmarsch“
- Duden online „Tagesmarsch“
Quellen:
- ↑ Gerhard Spörl: Duell im Elsass. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 101-111, Zitat Seite 109.
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 332.
- ↑ Jörg-Uwe Albig: Das Herz der Finsternis. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 96-115, Zitat Seite 98.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 59. Erstauflage 1988.