Tischdecke

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Tischdecke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Tischdecke die Tischdecken
Genitiv der Tischdecke der Tischdecken
Dativ der Tischdecke den Tischdecken
Akkusativ die Tischdecke die Tischdecken
Ein Tisch mit einer Tischdecke

Worttrennung:

Tisch·de·cke, Plural: Tisch·de·cken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tischdecke (Info), Lautsprecherbild Tischdecke (Info)

Bedeutungen:

Textil, das als Schutz oder Zierde über eine Tischplatte gelegt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tisch und Decke

Synonyme:

Tafeltuch, Tischtuch

Verkleinerungsformen:

Tischdeckchen

Unterbegriffe:

Papiertischdecke

Beispiele:

Hermann warf seine Tasse um und versaute damit die ganze Tischdecke.
„Im Wohnzimmer schoben wir die Tischdecke zurück und legten eine Zeitung unter die Teller.“[1]
„Er starrte auf die Tischdecke, rauchte eine französische Zigarette und schien zu schlafen.“[2]
„Über der weißen Tischdecke lag eine gehäkelte Decke.“[3]
„Es war das gute Geschirr mit dem Goldrand, das Mama nur zu Ostern und Weihnachten und nur mit der blütenweißen, gestärkten Tischdecke hergenommen hatte.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tischdecke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischdecke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTischdecke
The Free Dictionary „Tischdecke
Duden online „Tischdecke
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischdecke“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 97.
  2. Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 221.
  3. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 251.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 61.