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Worttrennung:
- To·des·ge·dan·ke, Plural: To·des·ge·dan·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Todesgedanke (Info)
Bedeutungen:
- Gedanke an den Tod
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tod und Gedanke sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- Gedanke
Beispiele:
- „Melancholische Todesgedanken, Sinnzweifel, sie sind nicht zu verjagen durch Alkohol oder die Suche nach menschlicher Nähe.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Todesgedanke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todesgedanke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Todesgedanke“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 249.