Transitivität

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Transitivität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Transitivität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Transitivität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Transitivität wissen müssen. Die Definition des Wortes Transitivität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTransitivität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Transitivität (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Transitivität die Transitivitäten
Genitiv der Transitivität der Transitivitäten
Dativ der Transitivität den Transitivitäten
Akkusativ die Transitivität die Transitivitäten

Worttrennung:

Tran·si·ti·vi·tät, Plural: Tran·si·ti·vi·tä·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Transitivität (Info)
Reime: -ɛːt

Bedeutungen:

Grammatik, nur Singular: die Eigenschaft, transitiv zu sein
Mathematik, Logik: die Eigenschaft, transitiv zu sein

Gegenwörter:

Intransitivität

Beispiele:

„Aus der Transitivität folgt nun .“[1]
Transitivitäten können also in einer Relation nicht vorkommen, die in der dritten Normalform nach Boyce und Codd sind.“[2]
„D. h. mit sprachlichen Entitäten unterschiedlich komplexer Struktur werden unter bestimmten Bedingungen Bedürfnisse unterschiedlicher Qualität und Reichweite befriedigt, wobei zwischen den Arten der Bedürfnisbefriedigung Transitivitäten und geregelte Abhängigkeitsverhältnisse herrschen, so daß letztlich alle Teilfunktionen der Sprache einer komplexen sozialen Funktion dienen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Transitivität (Grammatik)
Wikipedia-Artikel „Transitive Relation
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Transitivität
Duden online „Transitivität
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Transitivität“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Wikibooks-Buch „Folgerungen der Anordnungsaxiome – Mathe für Nicht-Freaks“ (Stabilversion)
  2. Edwin Schicker: Datenbanken und SQL. Springer, 2014, Seite 66 (Zitiert nach Google Books).
  3. Helmut Jachnow: Sprachfunktionsforschung. In: Ulrich Ammon, Norbert Dittmar, Klaus J. Mattheier, Peter Trudgill (Herausgeber): Sociolinguistics / Soziolinguistik. Walter de Gruyter, 1987, Seite 624 (Zitiert nach Google Books).