Traufel

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Traufel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Traufel die Traufeln
Genitiv der Traufel der Traufeln
Dativ der Traufel den Traufeln
Akkusativ die Traufel die Traufeln
Arbeiten mit dem Reibebrett

Worttrennung:

Trau·fel, Plural: Trau·feln

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Traufel (Info)
Reime: -aʊ̯fl̩

Bedeutungen:

Handwerksgerät für Maurer (regional z.B. im Rheinland): die Kelle, die Maurerkelle

Herkunft:

entlehnt aus französisch truelle → fr, (von lateinisch trulla, trua)

Synonyme:

Glättkelle, Glättscheibe, Truffel (regional), Reibebrett

Beispiele:

Bring mir doch mal die Traufel her!
„Die Traufel wird zum Auftragen und Abziehen von Außenputz und Innenputz und von Spachtel benutzt - beispielsweise, um Fugen in einer Gipsfaserwand zu füllen und die Übergänge zu glätten.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Traufel
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traufel
Duden online „Traufel
Hannelore Kraeber: Neues Wörterbuch der Koblenzer Mundart. 2. Auflage. Fuck, Koblenz 1992, Seite 346, Artikel „Traufel“

Quellen:

  1. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traufel
  2. Baulexikon: Traufel

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: erlauft