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Treulosigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Treu·lo·sig·keit, Plural: Treu·lo·sig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Treulosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- das Fehlen von Treue; die Eigenschaft treulos zu sein
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv treulos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Synonyme:
- Untreue
Gegenwörter:
- Treue
Beispiele:
- Er war schockiert über ihre Treulosigkeit.
- „Das Leben ist eine fortlaufende Kette von Treulosigkeiten.“[1]
- „Seine weiblichen Wachsfiguren waren ein endloses Konzentrat der Unreife und Treulosigkeit.“[2]
- „Die Mätresse des Marquis hängte sich bei mir ein und sagte rundheraus, ich sei für meine Treulosigkeit bekannt.“[3]
Übersetzungen
das Fehlen von Treue; die Eigenschaft treulos zu sein
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Treulosigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Treulosigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Treulosigkeit“
- The Free Dictionary „Treulosigkeit“
- Duden online „Treulosigkeit“
Quellen:
- ↑ Aphorismus von Anatole France Aufgerufen am 17.9.16.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 83. Englisches Original 1954.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 42.