Unbedeutsamkeit

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Unbedeutsamkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Unbedeutsamkeit die Unbedeutsamkeiten
Genitiv der Unbedeutsamkeit der Unbedeutsamkeiten
Dativ der Unbedeutsamkeit den Unbedeutsamkeiten
Akkusativ die Unbedeutsamkeit die Unbedeutsamkeiten

Worttrennung:

Un·be·deut·sam·keit, Plural: Un·be·deut·sam·kei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Unbedeutsamkeit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, keine Bedeutung/Relevanz zu haben

Herkunft:

Ableitung des Substantivs zu unbedeutsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Bedeutungslosigkeit, Unwichtigkeit

Beispiele:

„Er liebte dieses Land, sein Land, seine Nation, identifizierte sich völlig damit, bewunderte die Leistung der Vorausgegangenen, war glücklich, mit den Großen dieses Volkes in direkter Verbindung zu stehen und bei aller eigenen Unbedeutsamkeit, zu ihnen gehören zu dürfen.“[1]
„Meiner Meinung nach treffen sowohl die eher psychologisch orientierte These der Verdrängung als auch die mehr soziologisch argumentierende Behauptung der Unbedeutsamkeit des Todes zu.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbedeutsamkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbedeutsamkeit“ (Korpusbelege)
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnbedeutsamkeit

Quellen:

  1. Thomas Persdorf: Entlang des Großen Krieges. Engelsdorfer Verlag, 2013, ISBN 978-3-9548899-0-7, Seite 149 (Zitiert nach Google Books)
  2. Martin Bube: Sterben und Tod als Unterrichtsthema für Schüler mit geistiger Behinderung. GRIN Verlag, 2012, ISBN 978-3-656-25612-0, Seite 12 (Zitiert nach Google Books)