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Worttrennung:
- un·be·deut·sam, Komparativ: un·be·deut·sa·mer, Superlativ: am un·be·deut·sams·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unbedeutsam (Info)
Bedeutungen:
- unwichtig; nicht von Bedeutung
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs bedeutsam mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
- bedeutungslos, belanglos, geringfügig, trivial, unbedeutend, uninteressant, unwichtig, unwesentlich, vernachlässigbar
Gegenwörter:
- bedeutend, bedeutsam, bedeutungsvoll, vielsagend, wesentlich, wichtig
Beispiele:
- „Ich bin ein unbedeutsamer Mensch, der es nicht einmal wagt seine Schwächen zu gestehen.“[1]
- „Arica verlor dadurch sein Hinterland und verwandelte sich in der Folge in ein unbedeutsames Dorf von nurmehr 3 000 Einwohnern.“[2]
- „Sie umfaßt Spinnerei, Weberei, die hochwertige englische Bleicherei und Färberei, die Kalikodruckerei, die Herstellung von Wirk- und Phantasiewaren, die relativ unbedeutsamere Seidenindustrie und verschiedene mehr oder minder wichtige Neben- und Spezialbranchen.“[3]
- „Bei allen Entscheidungsprozessen, selbst bei den unbedeutsamsten, meldet sich eine Stimme in unserem Innern zu Wort, die uns dazu anhält, auf eine ganz bestimmte Weise zu handeln.“[4]
Übersetzungen
unwichtig; nicht von Bedeutung
- Wikipedia-Suchergebnisse für „unbedeutsam“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbedeutsam“ (Korpusbelege)
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unbedeutsam“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbedeutsam“
Quellen:
- ↑ O. Trilling: Wo sind die Engel geblieben?. neobooks, 2013, ISBN 978-3-8476-4882-6, Seite 34 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie. Pick-Verlag, 1966, Seite 240 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Prof. Dr. Hermann Levy: Die Englische Wirtschaft. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-16118-9, Seite 51 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Patrick Müller: Ist Gewissen die Stimme Gottes in mir?. GRIN Verlag, 2012, ISBN 978-3-656-11248-8 (Zitiert nach Google Books)