Unbeholfenheit

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Unbeholfenheit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Unbeholfenheit die Unbeholfenheiten
Genitiv der Unbeholfenheit der Unbeholfenheiten
Dativ der Unbeholfenheit den Unbeholfenheiten
Akkusativ die Unbeholfenheit die Unbeholfenheiten

Worttrennung:

Un·be·hol·fen·heit, Plural: Un·be·hol·fen·hei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Unbeholfenheit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, sich nicht situationsgemäß verhalten zu können
einzelne Handlung, sich nicht situationsgemäß zu verhalten

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbeholfen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit

Sinnverwandte Wörter:

Hilflosigkeit, Ungeschicklichkeit, Unsicherheit

Beispiele:

„Sie scheinen ihm auf den Mund zu sehen, als könnten sie ihn trotz seiner Unbeholfenheit verstehen.“
„Mit dieser Geste suchte er wohl auch die Unbeholfenheit zu entschuldigen, in der er sich ausdrückte.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeholfenheit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unbeholfenheit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnbeholfenheit
The Free Dictionary „Unbeholfenheit
Duden online „Unbeholfenheit

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 96.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 39. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.