Unbeugsamkeit

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Unbeugsamkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Unbeugsamkeit
Genitiv der Unbeugsamkeit
Dativ der Unbeugsamkeit
Akkusativ die Unbeugsamkeit

Worttrennung:

Un·beug·sam·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Unbeugsamkeit (Info), —

Bedeutungen:

die Art, unbeugsam zu sein und/oder zu handeln

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbeugsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Halsstarrigkeit, Starrsinn, Verbissenheit

Gegenwörter:

Beugsamkeit

Oberbegriffe:

Charaktereigenschaft

Beispiele:

„Mit stiller Unbeugsamkeit tun, was man für richtig hält, auch wenn man sich damit oft zum Außenseiter macht, ist Cerhas Lebensprinzip.“
„Seine Unbeugsamkeit und Hartnäckigkeit waren zum Sprichworte geworden.“

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Unbeugsamkeit“, Seite 1100.
Duden online „Unbeugsamkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeugsamkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnbeugsamkeit
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unbeugsamkeit

Quellen:

  1. http://oe1.orf.at/artikel/269875
  2. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 15. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.