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Unbeugsamkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Un·beug·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Unbeugsamkeit (Info), —
Bedeutungen:
- die Art, unbeugsam zu sein und/oder zu handeln
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbeugsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Halsstarrigkeit, Starrsinn, Verbissenheit
Gegenwörter:
- Beugsamkeit
Oberbegriffe:
- Charaktereigenschaft
Beispiele:
- „Mit stiller Unbeugsamkeit tun, was man für richtig hält, auch wenn man sich damit oft zum Außenseiter macht, ist Cerhas Lebensprinzip.“[1]
- „Seine Unbeugsamkeit und Hartnäckigkeit waren zum Sprichworte geworden.“[2]
Übersetzungen
die Art, unbeugsam zu sein und/oder zu handeln
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Unbeugsamkeit“, Seite 1100.
- Duden online „Unbeugsamkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeugsamkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbeugsamkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unbeugsamkeit“
Quellen:
- ↑ http://oe1.orf.at/artikel/269875
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 15. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.