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Worttrennung:
- Un·ent·behr·lich·keit, Plural: Un·ent·behr·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Unentbehrlichkeit (Info), Unentbehrlichkeit (Info)
- Reime: -eːɐ̯lɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- Eigenschaft von etwas, sich als nicht verzichtbar erwiesen zu haben
- etwas, für das gilt
Herkunft:
- Ableitung zu unentbehrlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Unverzichtbarkeit
Gegenwörter:
- Entbehrlichkeit
Beispiele:
- „Erst gegen zwei Uhr morgens konnten sie die versammelte Meute von der Unentbehrlichkeit von Literatur in einem Nachtklub überzeugen.“[1]
- „Jeder höhere Verwaltungsbeamte ist in ruhigen, von keinen Stürmen erschütterten Zeiten der Meinung, die ganze ihm anvertraute Bevölkerung bewege sich nur dank seinen Bemühungen, und das dieser Meinung entspringende Gefühl eigener Unentbehrlichkeit bildet für ihn den grössten Lohn seiner Mühen und Anstrengungen.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft von etwas, sich als nicht verzichtbar erwiesen zu haben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unentbehrlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unentbehrlichkeit“
- The Free Dictionary „Unentbehrlichkeit“
- Duden online „Unentbehrlichkeit“
Quellen:
- ↑ Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 64. Französisches Original 2014.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1156 . Russische Urfassung 1867.