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Worttrennung:
- un·ent·behr·lich, Komparativ: un·ent·behr·li·cher, Superlativ: am un·ent·behr·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unentbehrlich (Info), unentbehrlich (Info)
- Reime: -eːɐ̯lɪç
Bedeutungen:
- so, dass auf etwas nicht verzichtet werden kann
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs entbehrlich mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
- unerlässlich, unverzichtbar
Sinnverwandte Wörter:
- erforderlich, notwendig
Gegenwörter:
- entbehrlich
Beispiele:
- „Zur Herstellung von Munition, aber auch von Düngemitteln für die Landwirtschaft bilden Stickstoffverbindungen (Nitrate), darunter insbesondere Salpeter (NaNO3) und Salpetersäure (HNO3), einen unentbehrlichen Grundbestandteil.“[1]
Wortbildungen:
- Unentbehrlichkeit
Übersetzungen
so, dass auf etwas nicht verzichtet werden kann
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unentbehrlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unentbehrlich“
- The Free Dictionary „unentbehrlich“
- Duden online „unentbehrlich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unentbehrlich“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „unentbehrlich“
Quellen:
- ↑ Markus Krajewski: Restlosigkeit. Weltprojekte um 1900. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3596167795, Seite 220.