Vertrauenswürdigkeit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vertrauenswürdigkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vertrauenswürdigkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vertrauenswürdigkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vertrauenswürdigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Vertrauenswürdigkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVertrauenswürdigkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Vertrauenswürdigkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Vertrauenswürdigkeit die Vertrauenswürdigkeiten
Genitiv der Vertrauenswürdigkeit der Vertrauenswürdigkeiten
Dativ der Vertrauenswürdigkeit den Vertrauenswürdigkeiten
Akkusativ die Vertrauenswürdigkeit die Vertrauenswürdigkeiten

Worttrennung:

Ver·trau·ens·wür·dig·keit, Plural: Ver·trau·ens·wür·dig·kei·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vertrauenswürdigkeit (Info)

Bedeutungen:

Annahme/Einstellung, dass man sich auf etwas Bestimmtes verlassen kann

Herkunft:

Ableitung zu vertrauenswürdig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Sinnverwandte Wörter:

Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit

Oberbegriffe:

Eigenschaft

Beispiele:

„Durch den Rückgriff auf mathematische Methoden und Strukturen haben kryptographische Systeme einen viel höheren Grad an Vertrauenswürdigkeit erlangt.“[1]
„Tja, ich würde sagen, der Zweck meines Besuchs besteht schlicht darin, meine Vertrauenswürdigkeit unter Beweis zu stellen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Vertrauenswürdigkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vertrauenswürdigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVertrauenswürdigkeit

Quellen:

  1. Albrecht Beutelspacher: Geheimsprachen. Geschichte und Techniken. Beck, München 1997, Seite 9. ISBN 3-406-41871-6.
  2. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 228.