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Worttrennung:
- Ver·trau·ens·wür·dig·keit, Plural: Ver·trau·ens·wür·dig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Vertrauenswürdigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Annahme/Einstellung, dass man sich auf etwas Bestimmtes verlassen kann
Herkunft:
- Ableitung zu vertrauenswürdig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit
Oberbegriffe:
- Eigenschaft
Beispiele:
- „Durch den Rückgriff auf mathematische Methoden und Strukturen haben kryptographische Systeme einen viel höheren Grad an Vertrauenswürdigkeit erlangt.“[1]
- „Tja, ich würde sagen, der Zweck meines Besuchs besteht schlicht darin, meine Vertrauenswürdigkeit unter Beweis zu stellen.“[2]
Übersetzungen
Annahme/Einstellung, dass man sich auf etwas Bestimmtes verlassen kann
- Wikipedia-Artikel „Vertrauenswürdigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vertrauenswürdigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vertrauenswürdigkeit“
Quellen:
- ↑ Albrecht Beutelspacher: Geheimsprachen. Geschichte und Techniken. Beck, München 1997, Seite 9. ISBN 3-406-41871-6.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 228 .