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Verkehr: eine mehr oder minder hohe, meist sehr lange Brücke, die als Träger für eine Straße oder eine Eisenbahnlinie dient, um ein Tal oder eine Senke steigungsarm zu überwinden.
In den Mittelgebirgen werden viele Viadukte benötigt.
„Er ging den Dammweg entlang und durchschritt den alten Viadukt.“[2]
„Das Viadukt soll nun abgerissen und durch einen Tunnel ersetzt werden.“[3]
„Bevor der nächste Standort erreicht wird, quert der Weg die Nette über ein Viadukt und führt durch zwei Tunnel.“[4]
„Die Berliner Stadtbahn ist ein Viadukt auf zahllosen gemauerten Bögen von elf Kilometer Länge, sie durchstößt in viergleisiger Spur den Kern der Stadt von Osten nach Westen.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Viadukt“.
↑Erich Kästner: Fabian. In: Kästner für Erwachsene 3. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/München ohne Jahr, Seite 7-201, Zitat Seite 176. Erstdruck 1931.
↑Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 366.
↑Thorsten Korn: Goldgelb und steinreich: Fahrradexkursion durch das Maifeld-Pellenzer-Hügelland. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 66-74, Zitat Seite 70.
↑Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 85. Originalausgabe 1947.