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Wachauerle wissen müssen. Die Definition des Wortes
Wachauerle wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Wachauerle und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Wachauer, Wachauerl, Wachauer Laberl, Wachauer Laibchen
Worttrennung:
- Wa·chau·er·le, Plural: Wa·chau·er·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- westösterreichisch: kleines, rundes, knuspriges Brötchen aus Weizen- und Roggenmehl
Herkunft:
- Ableitung (Diminutiv) zu Wachauer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -le
Beispiele:
- „Den Teigling an der Basis rund formen, den Kopf aber strubbelig lassen, damit das Wachauerle herrlich krustig wird!“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Wachauer Laberl“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Wachauerle“, Seite 408.
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Wachauerle“, Seite 855.
Quellen: