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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation organisiert eine Feedbackphase mit Community-Mitgliedern, um die Überarbeitung der Wikimedia-Nutzungsbedingungen zu besprechen.
Die Nutzungsbedingungen (Terms of Use, ToU) sind die rechtlichen Bestimmungen, die die Nutzung der von der Wikimedia Foundation gehosteten Websites regeln. Wir werden von Februar bis April euer Feedback zu einem Entwurf einholen. Der Entwurf wird in mehrere Sprachen übersetzt, wobei schriftliche Rückmeldungen in jeder Sprache möglich sind.
Diese Aktualisierung ist eine Reaktion auf mehrere Dinge:
Umsetzung des Universal Code of Conduct
Aktualisierung des Projekttextes auf die Creative Commons BY-SA 4.0 Lizenz
Vorschlag für einen besseren Umgang mit nicht offengelegten bezahlten Bearbeitungen
Anpassung unserer Bedingungen an aktuelle und kürzlich verabschiedete Gesetze, die die Foundation betreffen, einschließlich des European Digital Services Act
Im Rahmen des Feedback-Zyklus werden zwei Sprechstunden abgehalten, die erste am 2. März, die zweite am 4. April.
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr17 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seit fast einem Monat wird hier über die Verlinkungen auf lateinische Einträge diskutiert.
Zum Kontext: Im Lateinischen und Altgriechischen spielt die Vokallänge/Vokalquantität eine wichtige Rolle. So unterscheiden sich einige Wörter oder deklinierte Formen nur durch die Länge eines Vokals. Die Länge des Vokals ist aber im lateinischen Alphabet nicht ersichtlich, sodass traditionell ein Makron (Längenzeichen) in Lehr- und Wörterbüchern verwendet wird (acer Ahornbaum vs. ācer spitz, scharf). Dieser Tradition folgend war ich lange der Ansicht, dass wir die Vokalquantität bei lateinischen Einträgen auch in der Überschrift angeben sollten. Dies führt jedoch zu Problemen bei der Verlinkung und Doppelungen des Sprachenabschnitts (siehe acer). Daher habe ich bereits vor einiger Zeit aufgehört das Makron dort zu verwenden. Zumal die Vokalquantität in der Flexionstabelle ersichtlich ist.
Bei flektierten Formen (siehe reges) fehlt diese Information jedoch. Aus diesem Grund würde ich gerne einen neuen Textbaustein Vokalquantität (in Analogie zu {{Vokalisierung}}) einführen. Für Hinweise und Anregungen wäre ich dankbar.
Meines Erachtens ist die Situation die gleiche wie bei „umführe“. Ich sehe keinen Grund, warum es bei lateinischen anders als bei deutschen Wörtern gehandhabt werden sollte. Peter, 10:10, 17. Feb. 2023 (MEZ)
@Trevas: Ich bin prinzipiell mit deinem Vorschlag einverstanden. Bleibt noch die Frage zu diskutieren, ob dieser Baustein immer oder nur im Bedarfsfall gesetzt werden soll. In den Vorlagen sollte er jedenfalls als Erinnerungsposten enthalten sein. Der Baustein {{tp|Vokalquantität}} kann ja bei Nichtbedarf gelöscht werden. @Peter: In Lemmas der Sprache Deutsch sind Angaben zur Aussprache und Hörbeispiele enthalten bzw. vorgesehen. Diese fehlen jedoch in lateinischen Lemmas. Eine Methode zur Angabe der Längung der Vokale bieten eben die Makrons, wie sie von den Autoren und Autorinnen lateinischer Lemmas den Wörterbüchern und Grammatiken entnommen werden können. --Alexander Gamauf (Diskussion) 11:05, 17. Feb. 2023 (MEZ)
Im Eintrag rex sind eine (für mich allerdings ungewohnte – siehe hier) Aussprache und ein Hörbeispiel eingetragen. Es gibt sogar eine von Dir, Alexander, erstellte Kategorie:Wartung fehlende Lautschrift (Latein). Daher dachte ich, dass zusätzliche Längenangaben analog zu den Betonungsangaben bei deutschen Wörtern, wie sie ja im gedruckten Duden und ÖWB, nicht aber im Wiktionary vorhanden sind, entbehrlich wären. Peter, 12:24, 17. Feb. 2023 (MEZ)
Diese Kategorie musste angelegt werden, weil leere IPA-Angaben in lateinischen Einträgen existieren, die von Formatierer dankenswerter Weise mit dem Sprachkürzel in einem BOT-Lauf gekennzeichnet wurden. IPA-Angaben wären grundsätzlich angebbar (siehe englisches Wiktionary), nur fehlen uns die Spezialisten, die diese Informationen beisteuern können. Alexander Gamauf (Diskussion) 13:00, 17. Feb. 2023 (MEZ)
Soll eine ähnliche Lösung auch für albanische Einträge, wo eine ähnliche Situation vorliegt, gewählt werden? Die Angabe der Betonungszeichen in einer rotverlinkten „Nebenform“ (wie bei albuminë) halte ich schon länger für unglücklich: siehe hier. Dann hätte das Lateinische mit einem solchen Baustein nicht allein eine Sonderstellung im Wiktionary. --Peter, 08:40, 18. Feb. 2023 (MEZ)
@Alexander Gamauf, deinen Vorschlag finde ich auch besser. Jedoch frage ich mich aufgrund @Peters Einwand, ob wir diese Angaben nicht unter dem Baustein Aussprache anführen sollten? Danke für die Hinweise und viele Grüße Trevas (Diskussion) 15:23, 22. Feb. 2023 (MEZ)
Das hieße dann zum Beispiel
in lateinischen Abschnitten ohne Lautschrift:
{{Aussprache}}
:{{Vokalquantitäten}} rēgēs
in albanischen Abschnitten ohne Lautschrift:
{{Aussprache}}
:{{Betonung}} albumínë
:{{Hörbeispiele}} {{Audio|}}
in allen anderen Abschnitten:
{{Aussprache}}
:{{IPA}} {{Lautschrift|}}
:{{Hörbeispiele}} {{Audio|}}
oder vielleicht im Interesse zukünftiger Kategorisierungen
Ich glaube, dass sich doch noch jemand zum Thema äußern wird, denn hier wurde gar nicht auf das Thema der Verlinkung eingegangen, was ja eigentlich der Ausgangspunkt der ursprünglichen Diskussion war! Um beispielsweise die Verlinkung aus der Flexbox eines Eintrags heraus direkt zur flektierten Form weiterhin zu ermöglichen, ist beim Verzicht auf mehrere Sprachabschnitte Latein - was ich unterstütze - ein zusätzlicher Anker in der Wortartüberschrift nötig. Wenn dieser dann gleich dort angezeigt wird, wie jetzt im Eintrag reges (dort bisher noch ohne Anker!), ermöglicht dies bereits im Inhaltsverzeichnis zu erkennen, warum es mehrere Einträge eines Wortes gibt. Andererseits könnte, wenn es diesen Hinweis (regēs und rēgēs) in der Überschrift bereits gibt, im Eintrag auch darauf verzichtet werden oder dort, wenn man mag, natürlich auch noch zusätzlich angeführt werden. Alles weitere habe ich bereits in der Ursprungsdiskussion erläutert. -- Formatierer (Diskussion) 08:28, 23. Feb. 2023 (MEZ)
In Fällen wie reges könnte m. E. vom Verb zur konjugierten Form und vom Substantiv zur deklinierten Form verlinkt werden. @Trevas: Gibt es flektierte (bis auf die Längenbezeichnung gleich geschriebene) Formen, die deklinierte Formen zweier unterschiedlicher Substantive oder konjugierte Formen zweier unterschiedlicher Verben sind? Gruß euch allen und Dank dem Formatierer für die Erinnerung an das Wesentliche, Peter, 09:26, 23. Feb. 2023 (MEZ)
Auffälligste Beispiele dürften hier die Ableitungen zu den Verben cadere und caedere sein, bei denen der Stammvokal jeweils zu i mit unterschiedlicher Vokalquantität wird, die Konjugation aber fast identisch ist, siehe accidere oder occidere. Viele Grüße Trevas (Diskussion) 12:42, 23. Feb. 2023 (MEZ)
Um die Kirche im Dorf zu lassen: Es geht hier zum einem um ein sprachspezifisches Problem des Lateinischen, dass unterschiedliche Vokalquantitäten unterschiedliche Bedeutungen haben, zum anderen, dass Übersetzungen ins Lateinische bei Angabe von Makrons manchmal nicht zum lateinischen Abschnitt, sondern an den Beginn des Lemmas führen. Meine Aussage, dass sich höchstwahrscheinlich niemand mehr zur Frage der Vokalquantität äußern wird, halte ich weiterhin aufrecht. Daher möchte ich Trevas weiterhin in seinem Bestreben unterstützen, für das Problem der Vokalquantitäten eine adäquate Form in lateinischen Einträgen zu finden, die von jedem verstanden werden kann. Die Frage der Verlinkung war zwar Ausgangspunkt der Diskussion, kann jedoch erst nach Festlegung der neuen fachlichen Lösung beantwortet werden. Soviel steht fest: Wenn die Angabe einer Form mit Makrons in einer Überschrift abgelehnt wird, muss eine andere Methode gefunden werden, zum entsprechenden Eintrag zielgenau zu gelangen oder man begnügt sich damit, bloß den lateinischen Abschnitt anzusteuern. Diese Frage der Deep Links ist noch nicht grundsätzlich gelöst (Beispiel: „überdacht“). Grüße in die Runde, Alexander Gamauf (Diskussion) 15:49, 23. Feb. 2023 (MEZ)
Bei unterschiedlicher Aussprache müssen getrennte Abschnitte angelegt werden: siehe hier. Auf diese kann wegen ihrer unterschiedlichen Überschriften getrennt verlinkt werden. Das gilt für das Lateinische ebenso wie für das Deutsche. Die Probleme dabei sind, dass
manuell gearbeitet werden muss (siehe z. B. hier) und
Aktualisiserungsbedarf besteht, wenn die Abschnittsüberschriften geändert werden.
Als Ergänzung: Ohne Angabe der Vokalquantität wäre es für den Leser/die Leserin häufig nicht nachvollziehbar, wieso zwei Abschnitte angelegt wurden. Daher habe ich bisher darauf verzichtet, wie in magna. Dort müsste der Ablativ Singular Femininum in einen zweiten Abschnitt aufgeführt werden, da diese Form magnā und nicht magna zu lesen ist. Dies betrifft alle Adjektive der a- und o-Deklination und somit einen Großteil aller Adjektive im Lateinischen. Trevas (Diskussion) 09:34, 24. Feb. 2023 (MEZ)
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Die Wikimedia-Foundation testet den Wechsel zwischen ihrem ersten und dem Ersatz-Rechenzentrum. Dadurch sollen Wikipedia und die anderen Wikimedia-Wikis auch nach einem Notfall erreichbar bleiben. Um sicherzustellen, dass alles funktioniert, muss der Wechsel zwischen den Servern getestet werden. Dieser Test wird zeigen, ob sicher von einem auf das andere Rechenzentrum umgeschaltet werden kann. Dafür benötigt es viele Teams, die den Test vorbereiten und die bereitstehen, um unerwartet auftretende Probleme zu beheben.
Der gesamte Datenverkehr wird am 1 März umgeleitet. Der Test wird um 14:00 UTC beginnen.
Leider können aufgrund einiger Einschränkungen der MediaWiki-Software keine Bearbeitungen vorgenommen werden, während die Umschaltung duchgeführt wird. Wir entschuldigen uns für diese Unterbrechung, und wir werden uns bemühen, derartige Einschränkungen in der Zukunft auf ein Minimum zu beschränken.
Für eine kurze Zeit können zwar alle Wikis gelesen, aber nicht bearbeitet werden.
Am Mittwoch 1 März 2023, wird bis zu einer Stunde lang das Bearbeiten nicht möglich sein.
In dieser Zeit wird beim Versuch, Bearbeitungen zu speichern, eine Fehlermeldung ausgegeben. Wir hoffen, dass dadurch keine Bearbeitungen verloren gehen, können das aber leider nicht garantieren. Falls eine Fehlermeldung erscheint, warte bitte, bis alles wieder normal ist. Dann sollte es möglich sein, die Bearbeitungen zu speichern. Sicherheitshalber empfehlen wir jedoch, dass du zunächst eine Kopie deiner Änderungen machst.
Weitere Folgen:
Im Hintergrund ablaufende Prozesse (eingebundene Skripte beispielsweise) werden langsamer als sonst ablaufen, einige werden möglicherweise gar nicht ausgeführt. Es kann vorkommen, dass Rotlinks nicht so schnell wie üblich aktualisiert werden. Falls du einen Artikel erstellst, der bereits an einer anderen Stelle verlinkt ist, dann wird der Link an dieser Stelle länger rot bleiben als üblich. Einige lang laufende Skripte werden wir stoppen müssen.
Wir gehen davon aus, dass die Codebereitstellung wie in jeder anderen Woche erfolgen wird. Allerdings kann es von Fall zu Fall zu einem Code-Freeze kommen, wenn der Vorgang dies erfordert.
GitLab wird für etwa 90 Minuten nicht verfügbar sein.
Falls nötig, kann der Test verschoben werden. Der Zeitplan ist unter wikitech.wikimedia.org zu finden. Einzelheiten sind dem Plan zu entnehmen. Weitere Benachrichtigungen folgen. Auf allen Wikis wird es 30 Minuten im Voraus einen Banner geben. Bitte gib diese Benachrichtigung an deine Community weiter!