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„Und nun klapperte der Wagen nach rechts hin den Fahrweg hinunter, erst auf das Bauer Orthsche Gehöft samt seiner Windmühle (womit das Dorf nach der Frankfurter Seite hin abschloß) und dann auf die weiter draußen am Oderbruch-Damm gelegene Ölmühle zu.“[2]
„Der Müller mahlt auf seiner Windmühle nicht nur Roggen und Weizen; er schrotet auch Hafer, stampft Buchweizen und bäckt vor allem im Haus unter der Mühle Brot.“[3]
„Das geht ihm durch den Kopf, während er an der Windmühle auf Senderl wartet, der zu ihm stoßen soll.“[4]
„Bekanntlich läßt der spanische Dichter Miguel de Cervantes seinen weltberühmten Helden Don Quichotte gegen Windmühlen kämpfen, und der Erfolg war denn auch danach.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, unter „Mühle“, Seite 895
↑Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1983, Seite 30.
↑Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 66.
↑Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 130.