Wirtschaftsbeziehung

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Wirtschaftsbeziehung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Wirtschaftsbeziehung die Wirtschaftsbeziehungen
Genitiv der Wirtschaftsbeziehung der Wirtschaftsbeziehungen
Dativ der Wirtschaftsbeziehung den Wirtschaftsbeziehungen
Akkusativ die Wirtschaftsbeziehung die Wirtschaftsbeziehungen

Worttrennung:

Wirt·schafts·be·zie·hung, Plural: Wirt·schafts·be·zie·hun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wirtschaftsbeziehung (Info)

Bedeutungen:

wechselseitiges Verhältnis auf dem Gebiet des Handels mit Waren oder Dienstleistungen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wirtschaft und Beziehung mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Beziehung

Beispiele:

„Durch die enge Wirtschaftsbeziehung beider Nationen werden Arbeitsplätze geschaffen.“[1]
„In diesem Sinne waren auch Umsätze, die zur Wiederherstellung einer solchen Wirtschaftsbeziehung eingesetzt wurden, von der Umsatzsteuer befreit (§ 6).“[2]
„Sie ermöglicht auf dem Gebiet der Ökonomie die Entwicklung einer nationalen Wirtschaft im Inneren und die Ausgestaltung der internationalen Wirtschaftsbeziehung im Äußeren nach dem nationalen Interesse.“[3]
„Lombardi hatte es aufgegeben, Zhang davon zu überzeugen, dass das europäische Beharren auf Freiheit und Souveränität eine Wirtschaftsbeziehung zwischen China und der Konföderation ganz und gar nicht ausschließe.“[4]
„Das allein garantierte eine wesentlich intensivere Wirtschaftsbeziehung zwischen Stadt und Land, sowie eine Produktionsankurbelung für beide Seiten.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Wirtschaftsbeziehung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wirtschaftsbeziehung
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wirtschaftsbeziehung
The Free Dictionary „Wirtschaftsbeziehung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWirtschaftsbeziehung
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wirtschaftsbeziehung“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wirtschaftsbeziehung

Quellen:

  1. Das deutsche und angloamerikanische Arbeitsrecht. Eine Gegenüberstellung des Arbeitsvertragsrechts und dem Kündigungsschutz. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-346-46738-6, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
  2. Ramona Bräu: Die Plünderung Polens. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2021, ISBN 978-3-11-071808-9, Seite 184 (Zitiert nach Google Books)
  3. Alexander von Pechmann: Die Eigentumsfrage im 21. Jahrhundert. transcript Verlag, 2021, ISBN 978-3-7328-5872-9, Seite 192 (Zitiert nach Google Books)
  4. Martin Winter: Chinas Aufstieg - Europas Ohnmacht. Langen Mueller Herbig, 2021, ISBN 978-3-7844-8408-2, Seite 15 (Zitiert nach Google Books)
  5. Thomas Wünsch: Der weiße Adler. marixverlag, 2021, ISBN 978-3-8438-0613-8, Seite 31 (Zitiert nach Google Books)