Wohlwollen

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Wohlwollen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Wohlwollen
Genitiv des Wohlwollens
Dativ dem Wohlwollen
Akkusativ das Wohlwollen

Worttrennung:

Wohl·wol·len, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wohlwollen (Info)

Bedeutungen:

positive Einstellung gegenüber jemandem oder etwas

Sinnverwandte Wörter:

Gewogenheit, Gunst, Zuneigung

Gegenwörter:

Ablehnung, Abneigung

Beispiele:

Er empfand ein gewisses Wohlwollen für sie.
„Nur wer das Mittelmaß nicht übersteigt, kann auf Wohlwollen rechnen.“
„Und es herrscht seit der Allianz in Kronstadt in diesen Landen ein großes Wohlwollen gegen uns Franzosen.“
„Gleichzeitig erkaufte sich Octavian mit großzügigen Geldgeschenken das Wohlwollen der Bevölkerung.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wohlwollen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlwollen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWohlwollen

Quellen:

  1. Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 199. ISBN 978-3-548-28201-5.
  2. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 195. Norwegisches Original 1903.
  3. Werner Reiss: Der schöne Schein der Republik. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 40.