Wohlwollen

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Wohlwollen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Wohlwollen
Genitiv des Wohlwollens
Dativ dem Wohlwollen
Akkusativ das Wohlwollen

Worttrennung:

Wohl·wol·len, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wohlwollen (Info)

Bedeutungen:

positive Einstellung gegenüber jemandem oder etwas

Sinnverwandte Wörter:

Gewogenheit, Gunst, Zuneigung

Gegenwörter:

Ablehnung, Abneigung

Beispiele:

Er empfand ein gewisses Wohlwollen für sie.
„Nur wer das Mittelmaß nicht übersteigt, kann auf Wohlwollen rechnen.“[1]
„Und es herrscht seit der Allianz in Kronstadt in diesen Landen ein großes Wohlwollen gegen uns Franzosen.“[2]
„Gleichzeitig erkaufte sich Octavian mit großzügigen Geldgeschenken das Wohlwollen der Bevölkerung.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wohlwollen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlwollen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWohlwollen

Quellen:

  1. Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 199. ISBN 978-3-548-28201-5.
  2. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 195. Norwegisches Original 1903.
  3. Werner Reiss: Der schöne Schein der Republik. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 40.