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Worttrennung:
- Wunsch·kind, Plural: Wunsch·kin·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wunschkind (Info)
Bedeutungen:
- Kind, dessen Geburt von den Eltern gewollt und geplant war
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wunsch und Kind
Oberbegriffe:
- Kind, Nachkomme
Beispiele:
- „Weil junge Frauen während ihrer optimalen Gebärperiode heute genauso wie junge Männer mit ihrem beruflichen Fortkommen beschäftigt sind, reicht es bestenfalls noch für ein Wunschkind und oft nicht einmal für dieses.“[1]
Übersetzungen
Kind, dessen Geburt von den Eltern gewollt und geplant war
- Wikipedia-Artikel „Wunschkind“ (Weiterleitung)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wunschkind“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wunschkind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wunschkind“
- The Free Dictionary „Wunschkind“
- Duden online „Wunschkind“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wunschkind“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wunschkind“
- Lexikon der Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Wunschkind“
Quellen:
- ↑ Gunnar Heinsohn: „Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen“. In: FAZ.NET. 16. März 2010 (URL, abgerufen am 14. Februar 2012) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kinderwunsch