Zahlentheorie
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Zahlentheorie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zahlentheorie | —
|
| Genitiv | der Zahlentheorie | —
|
| Dativ | der Zahlentheorie | —
|
| Akkusativ | die Zahlentheorie | —
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Worttrennung:
- Zah·len·the·o·rie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mathematik: Teilgebiet der Mathematik, welches sich mit den Eigenschaften ganzer Zahlen beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zahl und Theorie sowie dem Fugenelement -en
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- algebraische Zahlentheorie, algorithmische Zahlentheorie, analytische Zahlentheorie, arithmetische Zahlentheorie, elementare Zahlentheorie
Beispiele:
- Anwendungen der Zahlentheorie finden sich in der Kryptographie, insbesondere bei der Frage nach der Sicherheit der Datenübertragung im Internet.[1]
- „Der Satz des Pythagoras hat viele Anwendungen, insbesondere beim Berechnen von Längen, er hat aber auch bedeutende Impulse in die Zahlentheorie gegeben.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Teilgebiet der Mathematik, welches sich mit den Eigenschaften ganzer Zahlen beschäftigt
- Wikipedia-Artikel „Zahlentheorie“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zahlentheorie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahlentheorie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahlentheorie“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Zahlentheorie“
- ↑ Albrecht Beutelspacher: Zahlen. Geschichte, Gesetze, Geheimnisse. C.H. Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-64871-7, Seite 23.