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Alternative Schreibweisen:
- Zehn-Mark-Schein, 10-Mark-Schein
Worttrennung:
- Zehn·mark·schein, Plural: Zehn·mark·schei·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zehnmarkschein (Info)
- Reime: -aʁkʃaɪ̯n
Bedeutungen:
- historisch: Geldschein im Wert von zehn D-Mark
- historisch: Geldschein im Wert von zehn Reichsmark
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Wortgruppe zehn Mark als Bestimmungswort und dem Substantiv Schein als Grundwort
Synonyme:
- Zehner
Oberbegriffe:
- Geldschein
Beispiele:
- Der Geldautomat gab abgehobenes Geld nur noch in Zehnmarkscheinen aus.
- „Ich werfe den Rest des Zehnmarkscheins in den Ofen und richte mich auf.“[1]
Übersetzungen
historisch: Geldschein im Wert von zehn D-Mark
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zehnmarkschein“
- Duden online „Zehnmarkschein“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zehnmarkschein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zehnmarkschein“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 12. Erstmals 1956 erschienen.