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Zeitungskiosk wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Zei·tungs·ki·osk, Plural: Zei·tungs·ki·os·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeitungskiosk (Info)
Bedeutungen:
- Kiosk, der hauptsächlich auf den Verkauf von Zeitungen ausgelegt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitung und Kiosk sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Zeitschriftenkiosk, Zeitungsladen
Oberbegriffe:
- Kiosk
Beispiele:
- „Sie wurde an Pariser Zeitungskioske verteilt und dort verkauft.“[1]
- „Da ist ein Zeitungskiosk mit eisernen Läden.“[2]
- „Vor dem Zeitungskiosk blieb er stehen.“[3]
- „Ich kaufte mir an dem Zeitungskiosk eine »New York Times« und nahm sie mit in den Drugstore gegenüber.“[4]
Übersetzungen
Kiosk, der hauptsächlich auf den Verkauf von Zeitungen ausgelegt ist
- Wikipedia-Artikel „Zeitungskiosk“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungskiosk“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitungskiosk“
- The Free Dictionary „Zeitungskiosk“
- Duden online „Zeitungskiosk“
Quellen:
- ↑ Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 39.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 13.
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 15. Englisches Original 1994.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 301. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.