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Worttrennung:
- Zei·tungs·stand, Plural: Zei·tungs·stän·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeitungsstand (Info)
Bedeutungen:
- Stand, an dem Zeitungen verkauft werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Zeitung, Fugenelement -s und Stand
Sinnverwandte Wörter:
- Zeitungskiosk
Oberbegriffe:
- Stand
Beispiele:
- „An der Chausseestraßen-Ecke ist ein Zeitungsstand im Hausflur, da stehen welche, quasseln.“[1]
- „An einer Kreuzung, direkt neben einem Zeitungsstand hockte ein Alter neben einem Stuhl mit rotem Bezug.“[2]
- „Ich kam zu einem Zeitungsstand.“[3]
Übersetzungen
Stand, an dem Zeitungen verkauft werden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungsstand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitungsstand“
- The Free Dictionary „Zeitungsstand“
- Duden online „Zeitungsstand“
Quellen:
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 53. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 190.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 97. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.