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Alternative Schreibweisen:
- Zwanzig-DM-Schein, Zwanzig-Mark-Schein, 20-DM-Schein, 20-Mark-Schein
Worttrennung:
- Zwan·zig·mark·schein, Plural: Zwan·zig·mark·schei·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zwanzigmarkschein (Info), Zwanzigmarkschein (Info)
- Reime: -aʁkʃaɪ̯n
Bedeutungen:
- historisch: Geldschein im Wert von zwanzig D-Mark
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Wortgruppe zwanzig Mark und dem Substantiv Schein
Synonyme:
- Zwanziger
Oberbegriffe:
- Geldschein
Beispiele:
- Der Geldautomat gab abgehobenes Geld nur noch in Zwanzigmarkscheinen aus.
- „Ich nahm einen Zwanzigmarkschein, ein Zweimarkstück und fünfzig Pfennig, nahm Wolfs rechte Hand, öffnete sie und drückte das Geld hinein.“[1]
Übersetzungen
historisch: Geldschein im Wert von zwanzig D-Mark
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwanzigmarkschein“
- Duden online „Zwanzigmarkschein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zwanzigmarkschein“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 87.