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Worttrennung:
- a·e·ro·pho·bus
Bedeutungen:
- spätlateinisch, Medizin: sich vor Luft scheuend; luftscheu
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen ἀεροφόβος (aerophobos☆) → grc[1]
Beispiele:
- „alii quoque aerophobas aiunt esse similes supradictis, sed internosci, siquidem aeris sit timor, qui generaliter phreniticis ascribitur.“ (Cael. Aur. acut. 3,12,108)[2]
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „aerophobus“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 199.
- Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 1. Band A – Amyzon, Teubner, Leipzig 1900, ISBN 3-322-00000-1 , „aerophobus“ Spalte 1064.
Quellen:
- ↑ Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 1. Band A – Amyzon, Teubner, Leipzig 1900, ISBN 3-322-00000-1 , „aerophobus“ Spalte 1064.
- ↑ Caelius Aurelianus; Gerhard Bendz (Herausgeber): Celerum passionum libri III. Tardarum passionum libri V. 1. Auflage. Pars I: Cel. Pass. Lib. I–III; Tard. Pass. Lib. I–II, Akademie Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-05-000351-0 (Corpus Medicorum Latinorum Volumen VI, 1, Digitalisat) , Seite 356.