alda

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alda (Färöisch)

Kasus Singular Plural
Unbestimmt Bestimmt Unbestimmt Bestimmt
Nominativ alda aldan aldur aldurnar
Akkusativ aldu alduna aldur aldurnar
Dativ aldu alduni aldum aldunum
Genitiv aldu aldunnar alda aldanna

Worttrennung:

alda, Plural: ald·ur

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

(große, hohe) Welle, Wellengang

Herkunft:

Das färöische Substantiv kommt, wie seine isländische Entsprechung, aus dem altnordischen alda „Welle, Talsohle durch die ein Bach fließt“. Die weitere Herkunft ist germanisch *aldō-, *aldōn „Trog“; lateinisch alveus„ Pfanne, Mulde, Trog“; indogermanisch *aldh- „Trog“.

Synonyme:

bylgja

Unterbegriffe:

brotalda (Brandungswelle), havalda (Meereswelle), sigalda (schwere Meeresdünung), summaralda („Sommerwelle“), vetraralda („Winterwelle“)

Beispiele:

Wortbildungen:

aldudalur (Wellental), aldugerð (Wellenbildung), aldulongd (Wellenlänge), aldumíkil (wellenreich), alduorka (Wellenenergie), aldurið (Wellenritt), alduryggur (Wellenrücken), aldurøring (Wellenbewegung)

Übersetzungen

Føroysk orðabók: „alda
Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 27.
Zeitform Person Wortform
Präsens
eg aldi
aldar
hann, hon, tað aldar
vit
tit
teir, tær, tey
tygum
alda
Imperfekt
eg aldaði
aldaði
hann, hon, tað aldaði
vit
tit
teir, tær, tey
tygum
aldaðu
Imperativ Singular alda!
Imperativ Plural aldið!
Partizip Präsens   aldandi
Partizip Perfekt   aldaður
Supinum   aldað

Worttrennung:

alda

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

wogen, Wellen erzeugen, Wellen bilden
wogen, wellenreich sein, in Wellenbewegung befindlich sein
verschieden laut und leise klingen

Beispiele:

Übersetzungen

Føroysk orðabók: „alda
Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 27.