amylum

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amylum (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ amylum amyla
Genitiv amylī amylōrum
Dativ amylō amylīs
Akkusativ amylum amyla
Vokativ amylum amyla
Ablativ amylō amylīs

Nebenformen:

amulum

Worttrennung:

a·my·lum, Genitiv: a·my·li

Bedeutungen:

Stärke, Stärkemehl

Herkunft:

Entlehnung aus dem altgriechischen ἄμυλον (amylon→ grc[1]

Beispiele:

Amulum sic facito: siliginem purgato bene; postea in alveum indat, eo addat aquam bis in die.“ (Cato agr. 87)[2]

Wortbildungen:

amylare

Übersetzungen

Lateinischer Wikipedia-Artikel „amylum
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „amylum“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 407.
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „amylum
P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, „amylum“ Seite 138.
Franz Olck: Ἄμυλον. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Spalte 2001–2002.

Quellen:

  1. P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, „amylum“ Seite 138.
  2. Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), Seite 69.