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Worttrennung:
- ar·beits·un·wil·lig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: arbeitsunwillig (Info) arbeitsunwillig (Info), —
Bedeutungen:
- nicht bereit zu arbeiten, keine Lust habend, sich seinen Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Arbeit und dem Adjektiv unwillig mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- arbeitsscheu, arbeitsunlustig
Gegenwörter:
- arbeitswillig
Beispiele:
- „Der Ruf nach schärferen Strafen für angeblich arbeitsunwillige Hartz-IV-Empfänger wird lauter.“[1]
Wortbildungen:
- Arbeitsunwilligkeit
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „arbeitsunwillig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „arbeitsunwillig“
- Duden online „arbeitsunwillig“
Quellen:
- ↑ Thomas Öchsner: Das Märchen von der fehlenden Strenge. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 3. Juni 2022) .