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Worttrennung:
- be·le·sen, Komparativ: be·le·se·ner, be·les·ner, Superlativ: am be·le·sens·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: belesen (Info)
- Reime: -eːzn̩
Bedeutungen:
- versiert im Bereich Literatur, reich an Kenntnissen
Herkunft:
- vom Partizip Perfekt des veralteten Verbs belesen „durchlesen“[1]
Synonyme:
- kenntnisreich
Gegenwörter:
- ungebildet
Beispiele:
- Die Handlung spielt Anfang der Siebzigerjahre und ist, so sind sich viele Kritiker einig, nur schwer festzunageln: Herrndorf sei ungewöhnlich im Ton, gewitzt und belesen, stilsicher und einfallsreich.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein belesener Gelehrter ( Audio (Info))
Wortbildungen:
- Belesenheit
Übersetzungen
versiert im Bereich Literatur, reich an Kenntnissen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „belesen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „belesen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „belesen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 273, Eintrag „“.
- ↑ Leipziger Buchpreis für „Sand“ von Wolfgang Herrndorf. In: DiePresse.com. 15. März 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 26. Mai 2012) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: gelesen