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Nebenformen:
- betüddeln
Worttrennung:
- be·tü·deln, Präteritum: be·tü·del·te, Partizip II: be·tü·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betüdeln (Info)
- Reime: -yːdl̩n
Bedeutungen:
- norddeutsch: jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
Synonyme:
- betutteln
Sinnverwandte Wörter:
- begöschen, befingern
Beispiele:
- Meine Mutter hat mich mal wieder von vorn bis hinten betüdelt, als ich am Wochenende da war. Schön ist es ja, aber auch anstrengend.
- Du sollst mich nicht immer so betüdeln, lass das, Finger weg von meinen Haaren und Finger weg von meinen Klamotten.
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden betüdeln, jemanden von vorne bis hinten betüdeln
Wortbildungen:
- betüdelt (= schwindelig, angetrunken)
Übersetzungen
- Redensarten-Index „jemanden betüdeln betüddeln“
- Deutsche Welle, Deutsch lernen - Wort der Woche: Katharina Boßerhoff: Betüdeln, Betüddeln. In: Deutsche Welle. 25. März 2022 (Text und Audio zum Download, Dauer: 01:48 mm:ss, URL, abgerufen am 5. Mai 2022) .