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Worttrennung:
- be·tut·teln, Präteritum: be·tut·tel·te, Partizip II: be·tut·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betutteln (Info)
- Reime: -ʊtl̩n
Bedeutungen:
- jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
Synonyme:
- betüdeln, umsorgen, hätscheln, verhätscheln, verwöhnen
Beispiele:
- „So betuttelt zu werden, würde anderen ganz gut gefallen.“[1]
- „Alle wurden von Kindergärtnerin Hannelore behandelt, betuttelt und begrabbelt wie Säuglinge, während Heino den verzweifelten Versuch unternahm, ernsthafte, ja fast journalistische Fragen zu stellen.“[2]
Übersetzungen
jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betutteln“ (Korpusbelege)
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „betutteln“
- The Free Dictionary „betutteln“
Quellen:
- ↑ Taz: "Das Amt hat mich selbstbewusster gemacht". In: taz.de. 19. Oktober 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021) .
- ↑ Spence: Schrankwandästhetik. In: taz.de. 9. Januar 1992, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021) .