betutteln

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betutteln (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich betuttele
du betuttelst
er, sie, es betuttelt
Präteritum ich betuttelte
Konjunktiv II ich betuttelte
Imperativ Singular betuttel!
betuttele!
Plural betuttelt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
betuttelt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:betutteln

Worttrennung:

be·tut·teln, Präteritum: be·tut·tel·te, Partizip II: be·tut·telt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild betutteln (Info)
Reime: -ʊtl̩n

Bedeutungen:

jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern

Synonyme:

betüdeln, umsorgen, hätscheln, verhätscheln, verwöhnen

Beispiele:

„So betuttelt zu werden, würde anderen ganz gut gefallen.“[1]
„Alle wurden von Kindergärtnerin Hannelore behandelt, betuttelt und begrabbelt wie Säuglinge, während Heino den verzweifelten Versuch unternahm, ernsthafte, ja fast journalistische Fragen zu stellen.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betutteln“ (Korpusbelege)
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalbetutteln
The Free Dictionary „betutteln

Quellen:

  1. Taz: "Das Amt hat mich selbstbewusster gemacht". In: taz.de. 19. Oktober 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021).
  2. Spence: Schrankwandästhetik. In: taz.de. 9. Januar 1992, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021).