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Siehe auch: BIM, Bim
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Worttrennung:
- bim
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bim (Info)
- Reime: -ɪm
Bedeutungen:
- lautmalerisch für den hellen Klang einer Glocke
Gegenwörter:
- bam
Beispiele:
- „O wie wohl ist mir am Abend, wenn zur Ruh die Glocken läuten. Bim, bam, bim, bam, bim, bam.“[1]
Übersetzungen
lautmalerisch für den hellen Klang einer Glocke
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bim“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bim“
- Duden online „bim“
Quellen:
- ↑ Deutschsprachiges Volkslied
Anmerkung zur Bedeutung:
- Zwar gibt es mehrere Ansätze die Bedeutung des Wortes bim zu interpretieren, jedoch gilt sie weiterhin als unbekannt.[1]
Bedeutungen:
- vielleicht: Rind, Ochse
Herkunft:
- nimmt man die Bedeutung ‚Rind, Ochse‘ an, besteht wahrscheinlich eine Verwandtschaft mit umbrisch 𐌁𐌖𐌌 (bum) → xum[1]
Beispiele:
- „bim: asif: uesclis: uinu: arpatitu“ (VM 2 = Ve 222)[2]
Übersetzungen
- Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0 , „bim“ Seite 147.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0 , „bim“ Seite 147.
- ↑ Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7 , Seite 66.