bim

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bim (Deutsch)

Interjektion

Worttrennung:

bim

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bim (Info)
Reime: -ɪm

Bedeutungen:

lautmalerisch für den hellen Klang einer Glocke

Gegenwörter:

bam

Beispiele:

„O wie wohl ist mir am Abend, wenn zur Ruh die Glocken läuten. Bim, bam, bim, bam, bim, bam.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bim
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalbim
Duden online „bim

Quellen:

  1. Deutschsprachiges Volkslied

bim (Volskisch)

Substantiv

Singular Plural

Nominativ

Genitiv

Dativ

Akkusativ bim

Vokativ

Ablativ

Lokativ

Anmerkung zur Bedeutung:

Zwar gibt es mehrere Ansätze die Bedeutung des Wortes bim zu interpretieren, jedoch gilt sie weiterhin als unbekannt.

Bedeutungen:

vielleicht: Rind, Ochse

Herkunft:

nimmt man die Bedeutung ‚Rind, Ochse‘ an, besteht wahrscheinlich eine Verwandtschaft mit umbrisch 𐌁𐌖𐌌 (bum) → xum

Beispiele:

bim: asif: uesclis: uinu: arpatitu“ (VM 2 = Ve 222)

Übersetzungen

Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0, „bim“ Seite 147.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0, „bim“ Seite 147.
  2. Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7, Seite 66.