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Worttrennung:
- boo·men, Präteritum: boom·te, Partizip II: ge·boomt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: boomen (Info)
- Reime: -uːmən
Bedeutungen:
- Wirtschaft: eine plötzliche Aufschwungphase erleben
Herkunft:
- gebildet aus dem Substantiv Boom mit der Verb-Endung -en
Synonyme:
- brummen; übertragen: blühen (zudem verstärkend auch: aufblühen), florieren, wachsen
Beispiele:
- „Das Wirtschaftsleben in Mogadischu boomt, überall wird gebaut und gehämmert, werden kriegszerstörte Gebäude saniert.“[1]
- „In dem Mittelgebirge boomten einst im 19. Jahrhundert Gerbereien.“[2]
Übersetzungen
Wirtschaft: eine plötzliche Aufschwungphase erleben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „boomen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „boomen“
- The Free Dictionary „boomen“
- Duden online „boomen“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „boomen“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „boomen“
- Langenscheidt Fremdwörterbuch (Deutsch), Stichwort: „boomen“
Quellen:
- ↑ Bettina Rühl: Der lange Weg zu einem Staat. In: Das Parlament. 24. März 2014, Seite 3
- ↑ Heike Buchter: Gemeinsam gegen die Elite. In: Zeit Online. 29. Januar 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. Mai 2019) .