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Worttrennung:
- flo·rie·ren, Präteritum: flo·rier·te, Partizip II: flo·riert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: florieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- intransitiv: sich (wirtschaftlich) erfolgreich entwickeln, einen Aufschwung erleben
Herkunft:
- vom lateinischen Verb flōrēre → la „blühen“, einer Ableitung zum Substantiv flōs → la „Blume, Blüte“[1]
Synonyme:
- aufblühen, blühen, gedeihen, prosperieren, wachsen
- umgangssprachlich: brummen, boomen
Oberbegriffe:
- wachsen
Beispiele:
- Die Künste florierten in Weimar.
- Leider floriert auch der illegale Handel mit Waffen.
- Das Geschäft floriert.
- Ich kann nicht klagen, die Geschäfte florieren.
Übersetzungen
sich (wirtschaftlich) erfolgreich entwickeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „florieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „florieren“
- Duden online „florieren“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „florieren“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 591, Eintrag „florieren“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: fluorieren